Deine Hände - Sookee

Ich leg mein‘ Kopf in deine Hände ganz dicht zu dir

Keine Hoffnung, Gewinn‘, kein Gesicht verliern

Ich verbiet es meinen Augen, Tränen treffen deine Haut

Ich entspanne in der Ruhe, denn Vergessen ist zu laut

Niemals geb ichs zu, doch ich zerfaser in Demut

Kettenreaktionen, so dass es noch vielmehr weh tut

Alles oberhalb der Schultern meint es sicher nicht so ernst

Doch die Scheiße beißt mein' Kopf und Details sind erschwert

Alle roten Fäden fließen in deine Finger

Weder antwort, noch die frage, ich befürchte es wird schlimmer

Lass mich wissen, wie es ist für dich, bitte teile mit mir

Deine Sicht auf die Dinge, ich hab nur Zeilen auf Papier

Die Wege nach draußen hab ich schon längst abmoniert

Keine Sicherheit befindet sich in der Nacht vor mir

Alle Felsen einer Brandung sind nur Steine in meinem Weg

Und für all deine Freude ist es leider schon zu spät

Ich fresse meine Sehnsucht, es bleibt nichts davon über

Prüfe dich, sag ich mir, prüfe dich

Und es ziehen meine Blicke strafend an mir vorüber

Prüfe dich, sag ich mir, prüfe dich

Ich leg mein Sinn in deine Hände, ganz tief in sie hinein

Fragezeichen sprechen Bände und ich fall wieder drauf rein

Ich erinner meine Bitten nach Gewissheit und Liebe

Doch die Punkte nach den Sätzen kehren schlichtweg nur wieder

Ich hab so vieles nicht geäußert und ersticke an jenem

Und tue allen manches Unrecht, es gewittert die Fehler

Die sich im gestressten Lächeln verhärten

Hör das Flüstern nach Hilfe, dass dis Sprechen erschwerte

Ich erwach aus dem Leichtsinn und strafe mich lügen

Und versehe mich selbst mit sehr viel Arbeit und Rügen

Kein Ding in der Umgebung reicht mir Vertrauen und Lob

Ich bedanke mich bei mir mit Abscheu, Schauder und Hohn

Ich seh durch deine Hände, denn du spiegelst mich

Wie ein Tropfen auf den heißen Asphalt

Auf den kalten Asphalt

Auf den Asphalt

Pongo mi cabeza en tus manos muy cerca de ti

Sin esperanza, ganancia, sin rostro perdido

Prohibo mis ojos, las lágrimas golpean tu piel

Me relajo en silencio, porque el olvido es demasiado ruidoso

Nunca lo admito, pero me deshilacho en la humildad

Reacciones en cadena para que duela aún más

Cualquier cosa por encima de los hombros ciertamente no significa negocio

Pero la mierda me muerde la cabeza y los detalles son difíciles

Todos los hilos rojos fluyen en tus dedos

Ni respuesta ni pregunta, me temo que empeorará

Déjame saber cómo es para ti, por favor comparte conmigo

Tu visión de las cosas, solo tengo líneas en el papel

Hace tiempo que desmantelé las salidas

No hay seguridad ante mí en la noche

Todas las rocas de un oleaje son solo piedras en mi camino

Y para toda tu alegría lamentablemente ya es demasiado tarde

Me como mi anhelo, nada queda de el

Compruébalo, me digo, compruébalo

Y mis ojos me pasan castigando

Compruébalo, me digo, compruébalo

Pongo mi mente en tus manos, muy dentro de ellas

Los signos de interrogación dicen mucho y me enamoro de nuevo

Recuerdo mis súplicas de certeza y amor

Pero los puntos después de las oraciones simplemente regresan

No he dicho tantas cosas y me estoy ahogando con eso

Y hacer algo malo a todos, los errores se huelen

Que se endurecen en la sonrisa estresada

Escuche los susurros de ayuda que dificultan hablar

Me despierto del descuido y me castigo por mentir

Y darme mucho trabajo y reprensiones

Nada alrededor me da confianza y alabanza

Me agradezco con disgusto, escalofrío y desprecio

Veo a través de tus manos porque me reflejas

Como una gota en el asfalto caliente

Sobre el frío asfalto

en el asfalto