Besinn mich - Sookee

Verse1:

Ich hab angst vor diesem text

Ich hab angst vor diesem text weil mein kopf mir I’m weg ist

Ich hab angst vor meinem wesen angst es sei ewig

Angst ich sei starr nicht ausreichend beweglich

Ich hab angst vor dem zorn

Ich hab angst vor dem zorn der mit der leistung kommt

Ich hab angst mit der leistung sei meine meinung verschwommen

Angst die leistung htt mir die bescheidenheit genommen

Dinge die ich knnen mag kann man nicht leisten

Dinge ich knnen mag kann man nicht beweisen

Dinge die ich knnen mag kann man nicht einfach erreichen

Niemandes leiden niemandem neiden

Ich mag ganz I’m innern fhlen geliebt zu haben

Ich mag menschen sehen kein makeup und visitenkarten

Sicher brauchen wir schutz und referenz

Doch sind wir hierunter mitunter begrenzt

Hook:

Mir kommen die trnen wenn ich seh wie weit ich mich von mir selbst entferne

Mich selbst verwerte

Ich kann nicht verstehen dass ich mir immer wieder alles selbst erschwere

Mich mir selbst verwehre

Verse 2:

Ich kann dis nicht

Ich kann dis nicht weil ich erwarte dass ichs kann

Weil ich dringend vermeiden will mich mit schaden zu umspannen

Und weil ichs will und nicht doch tu dauert dis jahre lang

Die zeit regiert meinen tag

Die zeit regiert meinen tag ich mach mir druck mit dem druck

Resultate warten nicht brauch bewusst wieder luft

Ich wei ich kann und darf wann ist schluss mit dem muss

Meistens ist drinnen zwar ruhe doch sehnsucht

Und eigentlich bin ich auf der suche nach demut

Jedes wort wnsch ich mir so sehr bedchtig

Grad jetzt ist so gro dass mich kein oben beschftigt

Ein blick voll respekt schaut direkt in die augen

Ich vertrau auf das gute kein gesetz kann das glauben

Wer schrieb dies zeugnis die wertung ist leer

Wir sind die hoffnung doch mit scherben beschwert

Verse 3:

Ich mag eigentlich schweigen

Ich mag eigentlich schweigen nicht weil es grade so geht

Und nicht weil es mir die sprache verschlgt

Sondern weil vor jeder antwort eine frage ensteht

Ich mag mich vershnen

Ich mag mich vershnen nicht an den schaden gewhnen

Aversionen machen es mglich bis der hass mich dann ttet

Ich versteh nicht den krieg den befehl das gelbnis

Ich mag bedenken was ich schaffe ich verliere den vergleich

Dieses jeden tag zu ben ist schon wieder noch nicht leicht

Und ich tue gutes wenn ich tue was mir gut tut

Ich such zuflucht in der zukunft

Wenn ich was bewege sind probleme aufgaben

Doch wie will ich was ndern wenn ich es kaum wage

Und mein leben mir nicht zutrau kein sinn in der sorge

Nicht wer war ich damals sondern wer bin ich geworden

Verso 1:

Tengo miedo de este texto.

Tengo miedo de este texto porque mi cabeza se ha ido.

Tengo miedo de mi ser, miedo de que sea eterno

Me temo que soy rígido y no lo suficientemente flexible.

tengo miedo de la ira

Tengo miedo de la ira que viene con el rendimiento.

me temo que con la actuacion se me difumina la opinion

Temo que la actuación me hubiera quitado la modestia.

No puedes permitirte las cosas que me gusta poder hacer

Las cosas que me gustan no se pueden probar

Las cosas que me gusta poder hacer no son fáciles de lograr

Nadie sufre envidia a nadie

Me gusta sentir que he sido amado por dentro

No me gusta que la gente vea maquillaje y tarjetas de visita.

Por supuesto que necesitamos protección y referencia.

Pero a veces estamos limitados aquí

Gancho:

Derramo lágrimas cuando veo lo lejos que estoy de mí mismo

valorarme a mi mismo

No puedo entender por qué sigo haciéndome todo difícil.

negarme a mí mismo

Verso 2:

no puedo hacer esto

No puedo hacerlo porque espero poder

Porque quiero urgentemente evitar cubrirme de daño.

Y porque lo quiero y no lo hago, me dura años

El tiempo gobierna mi día

El tiempo gobierna mi día, me presiono con la presión

Los resultados no esperan, conscientemente necesitan más aire

Sé que puedo y puedo cuando es el final del deber

La mayor parte del tiempo todavía hay anhelo dentro

Y en realidad estoy buscando humildad

Deseo cada palabra con mucho cuidado.

Grado ahora es tan grande que nadie arriba me ocupa

Una mirada llena de respeto mira directo a los ojos

Confío en el bien ninguna ley puede creer que

quién escribió este certificado la calificación está vacía

Somos esperanza pero cargados de fragmentos

Verso 3:

en realidad me gusta estar en silencio

Realmente no me gusta estar en silencio porque es la forma en que es

Y no porque me deje sin palabras

Pero porque antes de cada respuesta hay una pregunta.

me gusta maquillarme

Me gusta maquillarme no acostumbrarme al mal

Las aversiones lo hacen posible hasta que el odio me mata

No entiendo la guerra, el orden, el amarillo

Me gusta pensar que puedo hacer pierdo la comparacion

Practicar esto todos los días de nuevo no es fácil.

Y hago el bien cuando hago lo que me conviene

busco refugio en el futuro

Si muevo algo, los problemas son tareas.

Pero como quiero cambiar algo si apenas me atrevo

Y mi vida no confía en mí, no tiene sentido preocuparse

No quién era entonces, sino en quién me he convertido