Stimmen in meinem Kopf - Rough

Ich wollte fliegen, doch die Flügel fehl’n

Du sagst so, doch ich kann in dei’m Blick die Lüge seh’n

Wollte laufen, doch der Boden bebt

Zwischen aufsteh’n und in dieser Welt verloren geh’n

Wollte sprechen doch die Worte stumm

Böse Geister, denn die Guten sie verlassen uns

Wollte raus geh’n in die Welt

Wenn alles hier zerfällt, musst du laufen und zwar schnell

An einem «Wir sind so nah dran» bist du gefallen

Die schwerste Zeit für mich und grade dann bist du gegang’n

Bin allein, kein Ausweg, ich trinke will drauf geh’n

Tausende Blitze, Feuer das einschlägt

Betäubt meine Sinne, weil Leben nicht leicht ist!

(Ah)

Ich bin tot, wenn du mich suchst

Ein Stern am Kühlergrill und trotzdem lebe ich nicht gut!

Ich wollte zeigen das es anders ist

Ich bin zu weit gegangen und verbrannte mich!

(Ah)

Und ich hab Stimmen in meinem Kopf

Stimmen in meinem Kopf

Und sie sagen: «Du wirst für immer im Regen steh’n!»

(Immer im Regen stehn, immer im Regen stehn)

Ich wollte Lieben doch das Herz zerbrach

Zwischen tausend Jahren einzelhaft, Pein und Hass!

Ich wollte immer diesem Weg folgen

Doch seit dir weiß ich, dass Zeiger sich noch dreh’n heute!

Ich weiß sie dreh’n sich nicht zum Takt

Ich lebe, wenn ich schlaf, ich rede nur am Glas

Und ich trink und ich trink

Ich weiß genau, dass du verfluchst, wer ich grad bin

Und ich lauf raus, blas' deinen Traum aus

Und zerstöre alles, als wär die Welt nur ein Glashaus!

Das Konto fängt den Schaden auf, doch der größte Wert ist weg

Was nützt der richtige Weg, wenn du dich immer nur verrennst!

Und der Mensch, der du mal warst, ist schon lange Zeit verlor’n

Das einzige was noch bleibt, sind paar Zeilen in 'nem Song

Und ich — und ich lasse dich geh’n

Auf lange Sicht verfolgt uns beide der Regen (Ah)

Und ich hab Stimmen in meinem Kopf

Stimmen in meinem Kopf

Und sie sagen: «Du wirst für immer im Regen steh’n!»

(Immer im Regen stehn, immer im Regen stehn)

Quería volar, pero me faltan las alas

Lo dices, pero puedo ver la mentira en tus ojos

Quería correr, pero el suelo tiembla

Entre levantarme y perderme en este mundo

Quería decir las palabras en silencio.

Espíritus malignos, porque los buenos nos dejan

Quería salir al mundo

Si todo se desmorona aquí, tienes que correr y correr rápido.

Caíste en un "Estamos tan cerca".

El momento más difícil para mí y justo entonces te fuiste

Estoy solo, sin salida, quiero beber y morir

Miles de destellos, fuego que golpea

¡Adormece mis sentidos porque la vida no es fácil!

(Ah)

Estoy muerto si me buscas

¡Una estrella en la parrilla y todavía no estoy viviendo bien!

Quería mostrar que es diferente.

¡Fui demasiado lejos y me quemé!

(Ah)

Y tengo voces en mi cabeza

Voces en mi cabeza

Y dicen: «¡Estarás parado bajo la lluvia para siempre!»

(Siempre de pie bajo la lluvia, siempre de pie bajo la lluvia)

Quería amor pero mi corazón se rompió

¡Solitaria entre mil años, dolor y odio!

Siempre quise seguir este camino.

¡Pero desde que sé que las manos siguen girando hoy!

Sé que no se vuelven al ritmo

Vivo cuando duermo, solo hablo en el vaso

Y bebo y bebo

Sé a ciencia cierta que estás maldiciendo quién soy ahora

Y saldré corriendo, volaré tu sueño

¡Y destruye todo como si el mundo fuera solo una casa de cristal!

La cuenta absorbe el daño, pero el mayor valor se ha ido

¡De qué sirve el camino correcto si sigues perdiéndote!

Y la persona que solías ser se ha perdido por mucho tiempo

Lo único que queda son unas pocas líneas en una canción

Y yo, y te dejaré ir

A la larga la lluvia nos persigue a los dos (Ah)

Y tengo voces en mi cabeza

Voces en mi cabeza

Y dicen: «¡Estarás parado bajo la lluvia para siempre!»

(Siempre de pie bajo la lluvia, siempre de pie bajo la lluvia)