Zweifel - Mantus

Das Wort dringt aus der Vergangenheit

Gräbt sich tief ins Herz unserer Einsamkeit

Malt ein Paradies an den Horizont

Und es weist den Weg ins gelobte Land

Ich spüre den Strick dort an meinem Hals

Winde mich aus der Schlinge des Sündenfalls

Und am siebten Tag bricht die Welt entzwei

Und zerschlage den Geist aller Tyrannei

Die Zeit verliert, der Himmel fällt

Wenn der Glaube sich gegen das Leben stellt

Und ich zweifle doch ganz unbeirrt

Dass der Mensch gar jemals besser wird

Am Eingang zur Hölle, dort wohnt das Weib

Verbannt aus dem Kreis der Dreifaltigkeit

Und das himmlische Reich folge jenem Recht

Dass der Mann sei gut und das Weibe schlecht

Und ewig im Geiste die Freiheit droht

Und wie viele schon fanden dort ihren Tod

Und ich richte den Blick auf das heil’ge Land

Wo Religionen und Verbrechen gehen Hand in Hand

La palabra viene del pasado.

Profundiza en el corazón de nuestra soledad

Pinta un paraíso en el horizonte

Y señala el camino a la tierra prometida

Puedo sentir la cuerda en mi cuello

Relájame de la trampa de la caída

Y al séptimo día el mundo se parte en dos

Y aplastar el espíritu de toda tiranía

El tiempo pierde, el cielo se cae

Cuando la fe se opone a la vida

y aun tengo mis dudas

Ese hombre nunca mejorará

A la entrada del infierno, ahí es donde vive la mujer

Desterrado del círculo de la Trinidad

Y el reino celestial obedece esa ley

Que el hombre es bueno y la mujer es mala

Y la libertad asoma para siempre en el espíritu

y cuantos han muerto ahi

Y dirijo mi mirada a tierra santa

Donde la religión y el crimen van de la mano