Hoffnungslos allein - Mantus

Wo sie stundenlang schauen, dort geh ich einfach vorbei

Und Dinge, die für sie wichtig, sind mir ganz einerlei

Ich hör sie stundenlang reden, ihre Kinder erziehen

Und in den Ecken, dort stinkt es wie nach Tod und Urin

Wem gehört diese Welt und wer verteilt Freud und Leid

Die Freiheit, die unterdrückt und das Gesetz, das befreit

Wo sind die großen Ideen, wo ist der Traum, der vereint

Und in den Brunnen wird Blut zu Wein

Ich will das große Gefühl

Ich werd der Schwächere sein

Bin ohne Zukunft

Und hoffnungslos allein

Sie bemessen die Zeit und jede Sache nach Wert

Schneiden aus sich heraus, was die Seele beschwert

Und auch jegliches Tun, welches von Nichtigkeit zeugt

So als erfänden sie sich und die Welt erneut

Nein, ich bin nicht das, was immer sie wollen

Es gibt keinen Grund mehr, ihnen zu gefallen

Wer auch heute ihnen noch Glauben schenkt

Ist wie alles, das mich von ihnen trennt

Donde miran por horas, solo camino

Y me importan un carajo las cosas que son importantes para ellos

Los escucho hablar durante horas, criando a sus hijos

Y en los rincones apesta a muerte y orines

Quién es dueño de este mundo y quién distribuye alegría y tristeza

La libertad que oprime y la ley que libera

¿Dónde están las grandes ideas, dónde está el sueño que une?

Y en los pozos la sangre se vuelve vino

Quiero el gran sentimiento

yo sere el mas debil

no tengo futuro

Y desesperadamente solo

Miden el tiempo y todo por valor

Corta de ti mismo lo que pesa tu alma

Y también cualquier acción que dé testimonio de la nada.

Como si se estuvieran reinventando a sí mismos y al mundo.

No, no soy lo que quieras que sea

Ya no hay razón para complacerlos.

Quien todavía les cree hoy

es como todo lo que me separa de ellos