Blaue Grenze - Mantus

Wie ein Licht in weiter Ferne

Und ein Wanderer der nicht findet was er sucht

Wie das Funkeln in den Augen

Und ein Kind, das nach seiner Mutter ruft

Ein verlorengeglaubter Himmel

Ein Gebet, das die Ewigkeit verspricht

Und die Schönheit dieses Lebens

Die doch letztlich an der Traurigkeit zerbricht

Trag die Welt in meinem Herzen

Ihr Vertrauen und ihren Schmerz

Und ich fühle den Moment der in mir bleibt

Bin erfüllt von einer Sehnsucht

Die nicht hasst und die nicht liebt

Sie verbirgt sich in der tiefen Dunkelheit

Die Gedanken kreisen endlos

Jede Handlung die nach einem Sinn verlangt

Und das Fleisch beginnt zu bluten

Wir sind Krieger in einem unbekannten Land

Nun weine nicht, meine Schönheit

Wenn das Glück dir durch deine Hände rinnt

Warte an der blauen Grenze

Bis der Tag in der Dämmerung versinkt

como una luz lejana

Y un vagabundo que no encuentra lo que busca

Como el brillo en tus ojos

Y un niño llamando a su madre

un cielo perdido

Una oración que promete la eternidad

Y la belleza de esta vida

Que al final se rompe por la tristeza

Llevar el mundo en mi corazón

Su confianza y su dolor

Y siento el momento que se queda dentro de mí

Estoy lleno de un anhelo

Quien no odia y quien no ama

Ella se esconde en la oscuridad profunda

Los pensamientos circulan sin cesar

Cualquier acción que requiera un significado.

Y la carne comienza a sangrar

Somos guerreros en una tierra desconocida

Ahora no llores, mi belleza

Cuando la felicidad se te escapa de las manos

Espera en el borde azul

Hasta que el día se desvanece en el crepúsculo