Augenleuchten - Mantus

Alles dreht sich, alles wandert, aus dem Herz in meinen Kopf

Leise flüstern alte Seelen aus der Dunkelheit

Jemand klopft an meinen Schädel — nein, ich bin heut nicht zu Haus

Heute bin ich jemand anders, heute stirbt die Zeit

Bilder flackern an den Wänden, Bilder schwirren durch den Raum

Und ich hör mich atmen und jetzt es aus

Meine Welt versinkt in Stille, meine Sehnsucht macht mich schwach

Eine große Leere und sie bricht heraus

Und du liegst in meinen Armen, draußen zieht der Tag vorbei

Weißes Licht dringt durch die Fenster, mischt sich in die Dunkelheit

Gestern noch war alles anders, wir waren jung und wir waren alt

Deine Augen müssten leuchten, doch die Augen, sie sind kalt

So kalt…

Stille kommt uns Stille blutet aus den Ohren, aus dem Mund

Alles wirkt verändert, alles ohne Grund

Alles fault in meinem Körper, dort hab ich mich eingesperrt

Ich reibe meine Finger an den Schläfen wund

Fäden hängen von der Decke, Unheil lauert tief in mir

Schon ersetzt ein schweres Rauschen alle Übelkeit

Jemand klopft an meinen Schädel — nein, ich bin heut nicht zu Haus

Heute bin ich jemand anders, heute stirbt die Zeit

Todo gira, todo se mueve, del corazón a mi cabeza

Viejas almas susurran suavemente desde la oscuridad

Alguien golpea mi cráneo — no, hoy no estoy en casa

Hoy soy alguien diferente, hoy el tiempo se muere

Las imágenes parpadean en las paredes, las imágenes zumban a través de la habitación

Y me escucho respirar y ahora sale

Mi mundo se hunde en el silencio, mi anhelo me debilita

Un gran vacío y estalla

Y te acuestas en mis brazos, afuera pasa el día

La luz blanca se filtra a través de las ventanas, mezclándose con la oscuridad.

Ayer todo era diferente, éramos jóvenes y éramos viejos

Tus ojos deberían brillar, pero los ojos son fríos

Tan frío…

El silencio nos llega El silencio sangra por los oídos, por la boca

Todo parece cambiado, todo sin motivo

Todo se pudre en mi cuerpo, ahí me encerré

Froto mis dedos en carne viva en mis sienes

Los hilos cuelgan del techo, el mal acecha en lo profundo de mí

Un fuerte silbido ya reemplaza todas las náuseas.

Alguien golpea mi cráneo — no, hoy no estoy en casa

Hoy soy alguien diferente, hoy el tiempo se muere