Eigentlich okay - Liquit Walker

Mir geht’s eigentlich okay, doch manchmal denk' ich dann nach

Denn mir fehl’n grad mal wieder neunundneunzig Pfennig zur Mark

Schon wieder Zeit für ein verschwendetes Jahr

In der Schlange für den Club des Lebens, aber keinen Stempel am Arm

Steh' auf Badelatschen im Weg zwischen Benz oder Bahn

Ein Leben mit Pokerface zwischen Penner und Star

Die Ruhe vor dem Sturm, der Wecker klingelt ständig Alarm

Zwischen «gerade erst angefang’n» und «das Ende ist nah»

Ich kenn' die Bar und jedes Glas, zwischen Eistee und Moët

Tausend Kreuzungen, ich hab' all die Pfeile nich' geseh’n

Ich bleib' steh’n und überleg' mir, einfach weit genug zu geh’n

Geht’s ums Ziel oder darum, auf der Reise was zu seh’n?

Ich bin laut und überheblich, bin ein Schwein und ein Prolet

Ich bin leise und gediegen, bescheidener Poet

Zwischen Wasser bis zum Hals und beiden Beinen auf dem Steg

Dieses Leben, es ist eigentlich okay

Auch wenn mir zum Glück oft die großen Scheine fehl’n

Weiß ich, wo ich steh' auf mei’m Weg zwischen Geiern und Hyän'n

Es ist eigentlich okay, reicht und geht

Was kostet die Welt?

Ich zahl' Blut, Schweiß und Trän'n

Auch wenn mir zum Glück oft die großen Scheine fehl’n

Folge kei’m Befehl auf mei’m Weg zwischen Geiern und Hyän'n

Es ist eigentlich okay, reicht und geht

Was kostet die Welt?

Ich zahl' Blut, Schweiß und Trän'n

Ich rechne felsenfest mit Stein’n sowie Kanten auf dem Weg

Das heißt, irgendwer muss fegen und ein anderer muss geh’n

Manchmal fühlst du dich verlassen, betrogen, beklaut

Mit einem Knie schon auf dem Boden, doch erhobenem Haupt — wenn’s geht

Und auch wenn morgen nochmal gestern ist

Ich bin dankbar für jeden Fehler im Leben, doch vergess' ihn nicht

Niemals die Wut auf das, was uns die Hände bricht

Unsere Schreie werden schwächer, doch sie enden nicht

Und vielleicht sind wir verlorene Jungs

Denn diese Welt blickt so verachtend von oben auf uns

Doch wir bau’n Schlösser aus Matschepampe am Boden im Sumpf

Aber der Winkel eines Bildes macht das Foto zu Kunst

Lass' im Zweifel jeden Grund verstumm’n

Meine Mama hat gesagt, ich soll ich nicht schwarzseh’n, es ist allerhöchstens

dunkelbunt

Nimm dieses Lächeln und ein zweites für den Weg

Dieses Leben, es ist eigentlich okay

Auch wenn mir zum Glück oft die großen Scheine fehl’n

Weiß ich, wo ich steh' auf mei’m Weg zwischen Geiern und Hyän'n

Es ist eigentlich okay, reicht und geht

Was kostet die Welt?

Ich zahl' Blut, Schweiß und Trän'n

Auch wenn mir zum Glück oft die großen Scheine fehl’n

Folge kei’m Befehl auf mei’m Weg zwischen Geiern und Hyän'n

Es ist eigentlich okay, reicht und geht

Was kostet die Welt?

Ich zahl' Blut, Schweiß und Trän'n

Auch wenn mir zum Glück oft die großen Scheine fehl’n

Weiß ich, wo ich steh' auf mei’m Weg zwischen Geiern und Hyän'n

Es ist eigentlich okay, reicht und geht

Was kostet die Welt?

Ich zahl' Blut, Schweiß und Trän'n

Auch wenn mir zum Glück oft die großen Scheine fehl’n

Folge kei’m Befehl auf mei’m Weg zwischen Geiern und Hyän'n

Es ist eigentlich okay, reicht und geht

Was kostet die Welt?

Ich zahl' Blut, Schweiß und Trän'n

En realidad estoy bien, pero a veces pienso en ello.

Porque me faltan noventa y nueve peniques de nuevo

Tiempo para otro año perdido

En línea para el club de vida pero sin sello en el brazo

Párese en chanclas en el camino entre Benz y Bahn

Una vida con cara de poker entre vagabundo y estrella

La calma antes de la tormenta, el despertador sigue sonando alarma

Entre “acaba de empezar” y “el final está cerca”

Conozco la barra y cada vaso, entre té helado y Moët

Mil cruces, no vi todas las flechas

Me detengo y pienso en ir lo suficientemente lejos

¿Se trata del destino o de ver algo en el viaje?

Soy ruidoso y arrogante, soy un cerdo y un paleto

soy tranquilo y digno, humilde poeta

Entre el agua hasta el cuello y ambos pies en el embarcadero

Esta vida, en realidad está bien

Incluso si, afortunadamente, a menudo me faltan las grandes facturas

Sé dónde estoy en mi camino entre buitres y hienas

En realidad está bien, basta y vete.

¿Cuál es el costo del mundo?

Pago sangre, sudor y lágrimas

Incluso si, afortunadamente, a menudo me faltan las grandes facturas

No sigas órdenes en mi camino entre buitres y hienas

En realidad está bien, basta y vete.

¿Cuál es el costo del mundo?

Pago sangre, sudor y lágrimas

Considero roca sólida con piedras y bordes en el camino

Eso significa que alguien tiene que barrer y alguien más tiene que ir.

A veces te sientes abandonado, traicionado, robado

Con una rodilla ya en el suelo, pero con la cabeza en alto, si es posible

Y aunque mañana sea ayer otra vez

Estoy agradecido por cada error en la vida, pero no lo olvides.

Nunca la ira por lo que nos rompe las manos

Nuestros gritos se debilitan, pero no paran

Y tal vez somos chicos perdidos

Porque este mundo nos mira con tanto desprecio desde arriba

Pero construimos castillos de barro pampe en el suelo en el pantano

Pero el ángulo de una imagen es lo que hace que la foto sea arte.

En caso de duda, deja que todas las razones se callen

Mi mamá dijo que no debería menospreciarme, es como mucho

color oscuro

Toma esta sonrisa y una segunda para el paseo

Esta vida, en realidad está bien

Incluso si, afortunadamente, a menudo me faltan las grandes facturas

Sé dónde estoy en mi camino entre buitres y hienas

En realidad está bien, basta y vete.

¿Cuál es el costo del mundo?

Pago sangre, sudor y lágrimas

Incluso si, afortunadamente, a menudo me faltan las grandes facturas

No sigas órdenes en mi camino entre buitres y hienas

En realidad está bien, basta y vete.

¿Cuál es el costo del mundo?

Pago sangre, sudor y lágrimas

Incluso si, afortunadamente, a menudo me faltan las grandes facturas

Sé dónde estoy en mi camino entre buitres y hienas

En realidad está bien, basta y vete.

¿Cuál es el costo del mundo?

Pago sangre, sudor y lágrimas

Incluso si, afortunadamente, a menudo me faltan las grandes facturas

No sigas órdenes en mi camino entre buitres y hienas

En realidad está bien, basta y vete.

¿Cuál es el costo del mundo?

Pago sangre, sudor y lágrimas