Eros - Letzte Instanz
С переводом

Eros - Letzte Instanz

  • Альбом: Das weisse Lied

  • Año de lanzamiento: 2014
  • Idioma: Alemán
  • Duración: 3:22

A continuación la letra de la canción Eros Artista: Letzte Instanz Con traducción

Letra " Eros "

Texto original con traducción

Eros

Letzte Instanz

Оригинальный текст

Wie erschrocken sie damals war, als sie es zum ersten Mal hörte.

Sie hatten viele Stunden hier auf ihrer Terrasse verlebt.

Ein ganzes Jahr

hatte es gedauert ehe er sie zum ersten Mal berührte.

Hier an dieser Balustrade,

in diesem Land, wo selbst im heißesten Sommer alles in Tücher gehüllt wird.

Sie trug damals ein leichtes Kleid, das ihr bis zu den Füßen reichte,

und eine Sommerbluse, in der sich ihre Brüste ziemlich genau abzeichneten.

Ihr Mann wusste damals nicht, was ihr fehlte.

Sie auch nicht.

Und eigentlich

war es auch nicht das, was sie vermisste.

Sie wartete darauf, ja,

aber sie ließ ihm Zeit und respektierte seine Lebensart.

Ein besonderer Tag

war das. Sie erinnerte sich noch genau an das Summen der Bienen um die

Oleanderblüten.

Im sinkenden Abendrot also, würde es einfach geschehen.

Sie war nicht abgeneigt, nur verunsichert.

Noch während sie ein «aber»

einwenden wollte, griffen seine großen Hände ihren Hintern, nicht zu fest,

aber auch nicht gerade sanft, eben genau so, wie es ihr gefiel.

Ganz langsam raffte er ihr Kleid von hinten hoch bis ihr Po gänzlich unbedeckt

war

Ein leichtes Kribbeln wandert vom Hals abwärts über den Rücken.

Sie wischt sich

mit der rechten Hand über das Dekolleté zur linken Schulter.

Sie hängt ihren

Gedanken nach.

Ihre rechte Hand liegt still unter dem Träger ihres Kleides,

während der anderen, vom Bewusstsein unbemerkt, ein Ausflug vom immer noch

schlanken Bauch über den kleinen Hügel ihrer Mitte zu den Oberschenkeln gelingt.

Von drüben wehen immer noch Gesänge herüber.

Drüben zwischen dem Festland und

dem Steg, unterhalb ihres Hauses, fließen 300 Meter breite Wassermassen.

Dort tönt ein dunkles Hupen.

Die Fähre von der Stadt spuckt die letzten

Passagiere aus und entlässt sie in den Feierabend.

Von hier oben sind sie ganz

klein.

Man kann kaum ihre Gesichter erkennen und doch weiß sie, wer da alles

kommt.

Nachbarn, Nachbarn, die, wie sie, drüben arbeiten und hier auf der Insel

ihr Domizil errichteten und nun dem Stress der Großstadt für die Nachtstunden

entkommen können.

Sie bemerkte, dass ihr die Öffentlichkeit der Terrasse

zunehmend egal wurde und spürte eine Gier nach seiner Hitze.

Ihr Kopf wandt'

sich nach hinten, ihr Mund suchte den ihres Mannes, während der damit

beschäftigt war ihren Hals von hinten nach vorne zu liebkosen.

Statt seines

Mundes, fand sie sein Ohr.

Sie flüsterte ihm selbiges, atmete lauter,

weil sie sich erinnerte, was sie damit in Männern anrichten konnte.

Ihre Zunge spielte mit seinen Ohrläppchen, während seine auf der,

mittlerweile freigelegten, Schulter einen feuchten Salsa tanzte.

Seine Hände wanderten von ihrem Hintern nach vorn die Hüften entlang.

Seine Finger bogen sich und die gepflegten Fingernägel hinterließen rosige

Streifen auf der Innenseite beider Oberschenkel.

Als wollten sie ihren Übermut

entschuldigen, strichen sie ihn so sanfter zurück und trafen sich, berührten,

wie zufällig, den kleinen Hügel.

Im nächsten Augenblick waren sie schon am

Bauchnabel, doch dieser eine Wimpernschlag ließ seine Geliebte erschauern,

ließ sie beben, und erahnen, was ihr heute noch geschenkt würde

Ein Hund bellt unten auf der Straße, doch es interessiert sie nicht.

Wie von selbst, spreizen sich ihre Beine, während ihre Hand sanft den Weg

zurückstreicht, den sie gekommen war.

Im Oberschenkel kribbelte es.

Ihr fällt auf, dass sie heute, so viele Jahre später, wieder dieses Kleid

anhat, welches ihrem Mann so gefiel.

Man kann es an der Vorderseite aufknöpfen.

Er, aber, striff es immer von hinten hoch.

Langsam knöpft sie ihr’s von oben

herauf.

Erst einmal nur einen Knopf.

Ihr linker Fuß, erhoben auf dem Rand der

Bank, lässt den Saum ihres Kleides in die Winkel ihrer Hüfte rutschen.

Ruhig schließt sie ihre Augen und ein zweiter Knopf eröffnet ihrem Dekolleté

die Schwüle der hereinbrechenden Nacht.

Sie rafft das Kleid bis zur Taille und

empfindlich ist sie bereit für den sachtesten Windhauch.

Nach dem dritten Knopf

fühlt sie spitze.

Vorsichtig tasten ihre Finger seitlich in den warmen weißen

Stoff, ihre Brüste heben sich über den Atem der Erinnerung

Er schob ihr Kleid über die Brüste.

Sie konnte die kalte Metallschnalle seines

Gürtels am Steiß und seine Bereitschaft an ihrem Po spüren.

Sanft,

aber bestimmt, erforschte er die Spitzen ihrer Rundungen.

War es ein Hauch

oder ein Stöhnen, das sich ihres trockenen Mundes entschlich?

Auch ihm wurde

der Atem schwer.

Er ertrank fast in ihrer Lust.

Zittrig fuhren seine Finger ins

Tal aller Sinne, wo sie mittlerweile in einem Weiher der Wonne baden konnten.

Er beugte sein Knie, wie vor einer Prinzessin, dreht seine Frau energisch um

und trank von ihrem Glück, während sie sich ihm gänzlich anvertraut und

trotzdem unsicher und immer schwächer werdend versuchte, in seinen Haaren Halt

zu finden

Vom Bauchnabel hinunter ist der Weg nicht weit.

Ihre Linke findet ihn von

allein und taucht durch die Seide ihres Slips hindurch in ihre Mitte,

streichelnder, tastender und voller Hingabe massierender Sinnesraub.

Ihre Rechte ergötzt sich am Rasen des Herzens unter den harten Brustwarzen.

Immer heftiger braut sich ein Gewitter über dem Hort ihrer Seele zusammen.

Ihr Kopf sinkt in den Nacken.

Die Spitze ihrer Zunge benetzt ihre trockenen

Lippen.

Benommen, und doch in sich geborgen, bäumt sie sich auf.

Ihr Fuß rutscht von der Bank.

Einem Geysir gleich, bricht ihre Welt

auseinander, erwacht die Erinnerung an ihr letztes gemeinsames Seelengewitter

und offenbart den Moment ihrer größten Schwäche.

Es regnet.

Ihre Augen,

verschleiert durch Trauer die nicht weichen will, nicht weichen kann nach 37

Jahren Liebe

Du möchtest springen.

Da wartet Kühle.

Es ist so tief.

Dir ist warm.

Dir wird immer wärmer.

Du spannst an, springst, Sekunden freier Fall.

Du spürst das Wasser immer näher kommen.

Du tauchst ein.

Strömende

Leidenschaft umgibt dich und du sinkst in tiefe Ruhe

Перевод песни

Qué sorprendida estaba cuando lo escuchó por primera vez.

Habían pasado muchas horas aquí en su terraza.

Un año entero

había pasado un tiempo antes de que él la tocara por primera vez.

Aquí en esta balaustrada,

en este país donde hasta en los veranos más calurosos todo se envuelve en toallas.

En ese momento llevaba un vestido ligero que le llegaba a los pies,

y una blusa de verano que dejaba ver sus pechos con bastante claridad.

En ese momento, su esposo no sabía qué le pasaba.

ella tampoco.

y en realidad

tampoco era lo que echaba de menos.

ella lo esperó, sí

pero ella le dio tiempo y respetó su forma de vida.

Un día especial

Era eso. Ella recordaba claramente el zumbido de las abejas alrededor del

flores de adelfa.

Entonces, en la puesta del sol, simplemente sucedería.

Ella no era contraria, solo insegura.

Incluso mientras dice un "pero"

quería objetar, sus grandes manos agarraron su parte inferior, no demasiado fuerte,

pero tampoco exactamente suave, justo como a ella le gustaba.

Muy lentamente recogió su vestido por detrás hasta que su trasero quedó completamente descubierto.

estaba

Un ligero hormigueo viaja desde el cuello hasta la espalda.

ella se limpia

con la mano derecha sobre el escote hasta el hombro izquierdo.

ella cuelga la suya

pensamientos después.

Su mano derecha yace todavía bajo el tirante de su vestido,

mientras los otros, desapercibidos por la conciencia, un viaje desde lo inmóvil

delgado estómago sobre el pequeño montículo de su cintura hasta los muslos.

Todavía hay cánticos que vienen de allí.

Entre el continente y

Masas de agua de 300 metros de ancho fluyen por el malecón debajo de su casa.

Allí suena un cuerno oscuro.

El ferry de la ciudad escupe el último

pasajeros y los despide después del trabajo.

De aqui arriba estan enteros

pequeña.

Apenas puedes ver sus caras y, sin embargo, ella sabe quién está allí.

proviene.

Vecinos, vecinos que como ella trabajan allá y aquí en la isla

montaron su domicilio y ahora el estrés de la gran ciudad por las horas de la noche

puede escapar

Se dio cuenta de que su terraza pública

se volvió cada vez más indiferente y sintió lujuria por su calor.

tu cabeza se volvió

hacia atrás, su boca buscando la de su marido mientras la de él la sigue

estaba ocupado acariciando su cuello de atrás hacia adelante.

en lugar de su

boca, encontró su oído.

Ella le susurró lo mismo, respirando más fuerte.

porque recordó lo que podía hacer con los hombres con él.

Su lengua jugaba con los lóbulos de sus orejas mientras él estaba en el,

ahora expuesta, con el hombro bailando una salsa mojada.

Sus manos vagaron desde su trasero hasta el frente de sus caderas.

Sus dedos se curvaron y las uñas cuidadas dejaron unos rosados.

Rayas en el interior de ambos muslos.

Como si quisieran su arrogancia

disculpe, lo rozaron hacia atrás con tanta suavidad y se encontraron, se tocaron,

como por casualidad, el cerrito.

En el momento siguiente ya estaban en

ombligo, pero ese abrir y cerrar de ojos hizo temblar a su amante,

la hizo temblar e imaginar lo que aún le daría hoy

Un perro ladra por la calle, pero a ella no le importa.

Como si estuvieran solas, sus piernas se abrieron, mientras su mano suavemente guiaba el camino.

recuerda que ella había venido.

Cosquilleo en el muslo.

Se da cuenta de que ahora, tantos años después, vuelve a llevar ese vestido.

lleva, que tanto le gustaba a su marido.

Puedes desabrocharlo en la parte delantera.

Él, sin embargo, siempre lo acaricia por detrás.

Ella lo desabrocha lentamente desde arriba

arriba.

En primer lugar sólo un botón.

Su pie izquierdo, levantado en el borde de la

Bank, deja que el dobladillo de su vestido se deslice por las comisuras de sus caderas.

Con calma, cierra los ojos y un segundo botón le abre el escote.

el bochorno de la noche que cae.

Ella recoge el vestido hasta la cintura y

sensible, está lista para el más suave soplo de viento.

Después del tercer botón

ella se siente genial

Sus dedos palpan con cuidado a los lados en el blanco cálido

Tela, sus pechos agitados por el aliento de la memoria

Empujó su vestido sobre sus pechos.

Podría ser la hebilla de metal frío de su

cinturón en sus nalgas y su disposición en sus nalgas.

Suave,

pero decidido, exploró los picos de sus curvas.

¿Fue un toque?

o un gemido escapando de su boca seca?

el tambien lo era

el aliento pesado.

Casi se ahogó en su lujuria.

Sus dedos temblaban en su

Valle de todos los sentidos, donde ahora podrían bañarse en un estanque de dicha.

Dobló la rodilla, como ante una princesa, gira vigorosamente a su esposa

y bebió de su felicidad mientras ella confía en él por completo y

todavía inseguro y cada vez más débil, trató de aferrarse a su cabello

encontrar

No está lejos del ombligo hacia abajo.

Tu izquierda lo encuentra desde

sola y se sumerge en medio de ella a través de la seda de sus bragas,

caricias, tocamientos y masajes llenos de devoción robo sensorial.

Su mano derecha se deleita con el latido acelerado del corazón bajo los pezones duros.

Una tormenta se avecina cada vez con más violencia sobre el refugio de su alma.

Su cabeza cae hacia atrás.

La punta de su lengua moja sus secos

labios.

Aturdida, pero segura, se encabrita.

Su pie resbala del banco.

Como un géiser, su mundo se rompe

separados, el recuerdo de su última tormenta de almas juntos despierta

y revela el momento de su mayor debilidad.

Está lloviendo.

Tus ojos,

velado por un dolor que no se va, no se puede ir después de 37

años de amor

quieres saltar

Hay frescor esperando.

Es tan profundo.

Tu eres cálido

Te estás calentando.

Te tensas, saltas, segundos de caída libre.

Sientes el agua cada vez más cerca.

te sumerges

torrencial

La pasión te envuelve y te hundes en una profunda calma.

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