Fleisch - Unzucht, Funker Vogt

Schlag den Nagel in das Fleisch

Knochen splittern, sprödes Eis

Eisen rinnt mir aus dem Mund

Die Augen tropfen auf den Grund

Dornen schlagen aus der Haut

Der Geist wird in Schmerz verdaut

Rost vermischt mit Blut und Schweiß

So bezahl ich euren Preis

Strahlend rein, unfassbar klar

Und vertraut steht sie jetzt da Weit entfernt und doch so nah

Die Sonne scheint durch ihr Gesicht

Tröstend warm umgibt sie mich

Wunderschönes sanftes Licht

Die Nadel bohrt sich ins Gesicht

Doch meine Würde stirbt hier nicht

Nicht eine Klage sollen sie hören

Wenn sie meinen Leib zerstören

Strahlend rein, unfassbar klar

Und vertraut steht sie jetzt da Weit entfernt und doch so nah

Die Sonne scheint durch ihr Gesicht

Tröstend warm umgibt sie mich

Wunderschönes sanftes Licht

Gerichtet stellen sie mich dann auf

Die Schwerkraft reißt die Glieder aus

Metall ragt weit aus meinem Bauch

Ich schlucke Scherben, spucke Rauch

Friedendurchflutet geb ich auf

Und nehm mein Ende gern in Kauf

Ich steig befreit zu ihr hinauf

Gestreckt, zerschlagen liegt jetzt da Was einst mein eigener Körper war

Clava el clavo en la carne

Astilla de huesos, hielo quebradizo

El hierro se me escapa de la boca

Los ojos gotean hasta el fondo

Las espinas salen de la piel

La mente se digiere en el dolor

Óxido mezclado con sangre y sudor

Así es como pago tu precio

Radiantemente puro, increíblemente claro

Y ahora ella está allí familiarmente Lejos y sin embargo tan cerca

El sol brilla a través de su cara

Ella me rodea con un calor reconfortante

Hermosa luz suave

La aguja perfora su cara.

Pero mi dignidad no muere aquí

No oirán queja

Si destruyen mi cuerpo

Radiantemente puro, increíblemente claro

Y ahora ella está allí familiarmente Lejos y sin embargo tan cerca

El sol brilla a través de su cara

Ella me rodea con un calor reconfortante

Hermosa luz suave

Luego me alinean

La gravedad desgarra las extremidades

El metal sobresale lejos de mi estómago

Trago fragmentos, escupo humo

Inundado de paz, me rindo

Y con gusto acepta mi final

Subo a ella libre

Estirado, maltratado ahora yace lo que una vez fue mi propio cuerpo