Memorandum - [:SITD:]

Lass mich seh’n und lass mich hören

Was die stunde mir verheisst

Schwer, nur schwer ist das vergessen

Wenn Sehnsucht die Brust zerreisst

Lass mich geh’n und lass mich wandern

Auf dem Pfad vergang’ner zeit

Dort wo wir verbunden waren

Liegt vor mir Unendlichkeit

Lass mich lenken, lass mich leiten

Das Schicksal ist mein Steuermann

Schwer, nur schwer ist das zu tragen

Was der geist nicht greifen kann

Lass mich spür'n, lass mich empfinden

Vertrau' den geistern, die ich rief

Ich steh' hier mit off’nen armen

Bist in mir unsagbar tief

Voller anmut, majestätisch

Zog der Mond stolz seine bahn

Und die Welt zu meinen Füssen

Wirkte winzig und profan

Es war mir, als ob er glänzte

Der Himmelsgrund in seiner Pracht

Und die Welt zu meinen Füssen

Ruhte still und ruhte sacht

Déjame ver y déjame escuchar

lo que me promete la hora

Es difícil, es difícil de olvidar

Cuando el anhelo desgarra el pecho

Déjame ir y déjame caminar

En el camino de tiempos pasados

Donde estábamos conectados

Ante mí yace el infinito

Déjame liderar, déjame liderar

El destino es mi timonel

Es pesado, es difícil de llevar

Lo que la mente no puede captar

Déjame sentir, déjame sentir

Confía en los espíritus que llamé

Estoy parado aquí con los brazos abiertos

Estás indescriptiblemente profundo en mí

Lleno de gracia, majestuoso

La luna orgullosamente trazó su curso

Y el mundo a mis pies

Parecía pequeño y profano

Me pareció que brillaba

El Himmelsgrund en su esplendor

Y el mundo a mis pies

Descansó quieto y descansó suavemente