Der Feind / Frühling in Schwerin / Die Erlösung - Jadu, Metropolis Orchester Berlin

Tag vorbei

Ertrink' im Wein

Allein, allein

Er schreibt, er schreibt

Nachricht vom Feind (geheim, geheim)

Ich weiß, ich weiß

Ich lass' es sein

Schenk' ein, schenk' ein

Mein Schicksal tanzt im Kriegsgebiet

Bade nackt in den Tränen, die ich wein'

Wie er mich sieht, so siehst du nicht

Drum lauf' ich über zum Feind

Willst du einst nicht mehr bei mir sein

Dann lieb' ich deinen Feind (dann lieb' ich deinen Feind)

Und lass' ihn in mein Herz hinein

Und werd' es mit ihm teil’n

Ziel anvisiert

Unkontrolliert

Ich bin liiert

Neugier, Gier

Gedicht von ihm

Gesicht so schön

Dem Feind zu nah

Gefahr, Gefahr

Mein Schicksal tanzt im Kriegsgebiet

Bade nackt in den Tränen, die ich wein'

Wie er mich sieht, so siehst du nicht

Heute Nacht werd' ich geliebt von deinem größten Feind

Willst du einst nicht mehr bei mir sein

Dann lieb' ich deinen Feind, lieb' ich deinen Feind

Und lass' ihn in mein Herz hinein

Und werd' es mit ihm teil’n, werd' es mit ihm teil’n

Willst du einst nicht mehr bei mir sein

Dann lieb' ich deinen Feind

Ich schließ' ihn in mein Herz hinein

Und werde mit ihm eins

Um halb sechs am See

Treff' ich dich am Steg

Niemand darf uns seh’n

Niemand würd' es versteh’n

Du siehst mich an, streichelst mein Kinn

Und schenkst mir ein Frühling, ein Frühling

Ein Frühling in Schwerin

Bleib noch ein Weilchen zwischen den Veilchen

Solange die Vöglein noch sing’n

Jung und bereit, auf ewig vereint

Wenn die Sonne ertrinkt

Ach, Zeit, bleib steh’n, wo willst du hin?

Wir hab’n nur ein Frühling, ein Frühling

Ein Frühling in Schwerin

Ach, Zeit, bleib steh’n, wo willst du hin?

Wir hab’n nur ein Frühling, ein Frühling

Ein Frühling in Schwerin

Bloß ein Frühling in Schwerin

Ein Frühling in Schwerin

Jetzt bleibt sie steh’n und alles, was bleibt

Ist ein Frühling zu zweit in Unendlichkeit

Jetzt steht sie still

Da ich nicht mehr leiden will

Die Stimmen zu laut, erblindet und taub

Entschwind' noch vor dem Morgengrau’n

Die Zeit steht still auf ewig

Die Wunden nie verheilt, den Kummer nie geteilt

Ich geh' jetzt

Die Zeit steht still auf ewig

Den Kummer geteilt, die Wunden zu heilen

Wir geh’n jetzt

Die Liebe stets verborgen

Wir sind erlöst

Wir sind nicht verloren

Wir sind erlöst

día terminado

ahogarse en vino

Solo solo

El escribe, el escribe

Mensaje del enemigo (secreto, secreto)

Sé que sé

lo dejaré ser

verter, verter

Mi destino baila en la zona de guerra

Bañarme desnudo en las lágrimas que lloro

como el me ve tu no ves

Por eso me paso al enemigo

¿Ya no quieres estar conmigo?

Entonces amo a tu enemigo (entonces amo a tu enemigo)

Y déjalo entrar en mi corazón

y lo compartire con el

objetivo dirigido

sin control

Estoy saliendo

curiosidad, codicia

poema de el

cara tan hermosa

Demasiado cerca del enemigo

peligro PELIGRO

Mi destino baila en la zona de guerra

Bañarme desnudo en las lágrimas que lloro

como el me ve tu no ves

Esta noche soy amado por tu mayor enemigo

¿Ya no quieres estar conmigo?

Entonces amo a tu enemigo, amo a tu enemigo

Y déjalo entrar en mi corazón

Y lo compartiré con él, lo compartiré con él

¿Ya no quieres estar conmigo?

Entonces amo a tu enemigo

lo cierro en mi corazón

Y ser uno con él

A las cinco y media en el lago

te veré en el embarcadero

nadie puede vernos

nadie lo entendería

Me miras, acaricias mi barbilla

Y dame un manantial, un manantial

Un manantial en Schwerin

Quédate un rato más entre las violetas

Mientras los pájaros sigan cantando

Jóvenes y listos, unidos para siempre

Cuando el sol se ahoga

Oh, tiempo, para, ¿adónde quieres ir?

Solo tenemos un resorte, un resorte

Un manantial en Schwerin

Oh, tiempo, para, ¿adónde quieres ir?

Solo tenemos un resorte, un resorte

Un manantial en Schwerin

Solo una primavera en Schwerin

Un manantial en Schwerin

Ahora ella se detiene y todo lo que queda

es un resorte para dos en el infinito

Ahora ella se queda quieta

porque ya no quiero sufrir

Las voces demasiado fuertes, ciegas y sordas

Desaparecer antes del amanecer

El tiempo se detiene para siempre

Las heridas nunca sanaron, el dolor nunca compartido

Voy

El tiempo se detiene para siempre

Compartí el dolor, para sanar las heridas

nos vamos ahora

El amor siempre escondido

somos redimidos

no estamos perdidos

somos redimidos