Rosaorange - Isolation Berlin

Es tut nicht mehr weh

Alles wieder ok

Und wenn Du morgen früh aufstehst

Nimm Deinen Hund mit wenn Du gehst

Ich schau in Deine toten Augen

Und Du siehst wieder aus wie Blanche

Gierig saugst Du den Rauch ein

Und der Himmel färbt sich rosaorange

Ich hab Dich so oft verflucht

Und zu vergessen versucht

Doch es hat alles nichts gebracht

Ich hab von Dir, ich hab nur von dir geträumt

Jede Nacht

Und Du sagst mir, es täte Dir Leid

Und ich sag Dir, ich hätt' Dir verziehen

Ich hab ja jetzt meine Pillen

Und du hast dein Kokain

Ich saug das Gift aus meinen Wunden

Und spuck es in die Spree

Dann renn' ich durch den Regen

Und besuch die grüne Fee

Und Du sagst mir wir warn' doch so glücklich

Und ob ich das gar nicht mehr weiß

Doch Deine Küsse brennen wie Feuer

Und Deine Hände sind kälter als Eis

Irgendwo auf der Welt

Gibt’s ein kleines bisschen Glück

Ich hab die Schlange viel zu lange

An meinen Busen gedrückt

Du besuchst mich in einsamen Nächten

Und suchst nach vergangenem Glück

Doch die Liebe in uns ist gestorben

Und was tot ist kommt nie mehr zurück

ya no duele

Todo bien de nuevo

Y si te levantas temprano en la mañana

Lleva a tu perro contigo cuando vayas

miro tus ojos muertos

Y te pareces a Blanche otra vez

Inhalas con avidez el humo

Y el cielo se vuelve rosa-naranja

Te maldije tantas veces

y trata de olvidar

Pero nada de eso hizo nada

Tengo de ti, solo soñé contigo

Cada noche

Y me dices que lo sientes

Y te digo, te hubiera perdonado

ya tengo mis pastillas

Y tu tienes tu cocaina

Chupo el veneno de mis heridas

Y escupirlo en el Spree

Entonces corro a través de la lluvia

Y visita al hada verde

Y me dices que somos tan felices

Y si ya no me acuerdo de eso

Pero tus besos queman como el fuego

Y tus manos son más frías que el hielo

En cualquier lugar del mundo

¿Hay un poco de suerte?

He tenido la cola demasiado larga

apretada contra mi pecho

Me visitas en las noches solitarias

Y buscar la felicidad pasada

Pero el amor en nosotros ha muerto

Y lo que está muerto nunca vuelve