Rückgrat und Moral - Frei.Wild

Dreh den Finger um, zeig ihn auf dich

Opportunistisch, Taten lügen nicht

Wie ein Fähnchen im Wind, Mal so und mal anders

Kategorisch mit dem Strom

Sagst Visionäre haben schon immer Verloren

Weißt, dass die Wahrheit zwar weh tut

Doch der Gegenwind noch mehr brennt

Und deshalb lieber mit der Masse schwimmst

Und dich zu wehren so gar nicht kennst

Man kann es doch eh nicht ändern

So war und so bleibt es

Da steh ich lieber auf der starken Seite

Als bei euch dem ganzen Rest

Verbiegst dich jeden Tag

Und deine Würde ist dir mehr als scheiß egal

Hast kein Rückgrat keine Moral

Was immer du auch sagst

Ruderst ziellos zwischen 180 Grad

Was für ein Ende wird das nehmen?

Geknechtetes Leben

Nimm den Fuß vom Gas, brems dich mal ein

Den deine Phrasen stammen wie so oft nicht von dir allein

Monotones Gelaber, synchronisierter ja-Sager

Aber der Erste in der Reihe der ewigen Klager

Wie kannst du nur so leben?

verstehst du nicht im bestreben?

Hinterfragst nichts und nimmst alles in Kauf

Hauptsache du fällst nicht auf

Wie kannst du dich nur im Spiegel ansehen?

Würd ihn zerschlagen würde ich mich so sehen

Charakterloses Gesicht

Schämst dich nicht, schämst dich wirklich nicht?

Was du sagen willst, das weiß ich schon ich kenn den ganzen Mist

Erzähl mir nichts von dem wie’s laufen soll

Ich weiß von welchem Schlag du bist

Ich kenne dich, ich kenn den ganzen Rest

Ich schenk euch kein Respekt

Egal was ist, was war, was kommen mag

Ich hass euch wie die Pest

Gira el dedo, apúntalo hacia ti

Oportunista, las acciones no mienten

Como una bandera al viento, a veces así y a veces diferente

Categóricamente con el flujo

Dices que los visionarios siempre han perdido

Sé que la verdad duele aunque

Pero el viento en contra quema aún más

Y por eso prefieres nadar con la multitud

Y no sabes ni como defenderte

No puedes cambiarlo de todos modos

Así fue y seguirá siendo

Prefiero estar en el lado fuerte

que contigo todo el resto

doblar todos los días

Y te importa un carajo tu dignidad

No tengo columna vertebral ni moral

lo que digas

Rema sin rumbo entre 180 grados

¿Cómo terminará esto?

vida esclava

Quita el pie del acelerador, reduce la velocidad

Como tantas veces, tus frases no vienen solo de ti

Balbuceo monótono, sí-hombre sincronizado

Pero el primero en la línea de las lamentaciones eternas

¿Cómo puedes vivir así?

¿No entiendes que me estoy esforzando?

No cuestiones nada y acepta todo.

Lo principal es que no destaques

¿Cómo puedes mirarte solo en el espejo?

Si lo rompiera, me vería así.

cara sin caracter

No estás avergonzado, ¿realmente no estás avergonzado?

Ya sé lo que quieres decir, sé toda esa basura

No me digas cómo se supone que debe ir

yo se de que raza eres

Te conozco, sé todo lo demás

no te doy ningún respeto

No importa lo que es, lo que fue, lo que pueda venir

te odio como a la peste