A continuación la letra de la canción Nicht zu viel denken und einfach machen Artista: Frei.Wild Con traducción
Texto original con traducción
Frei.Wild
Ich nenne es Grübeln das nur Panik schürt
Harten Stoff, der uns den Hals zuschnürt
Was unseren Geist mit Gift, Gift, Gift füttert
Gesunde Schienen durch Tränen verwittert
Jeder Glaube ist nur so viel wert
Wie der Wille, der uns daraus nährt
Weicher Kern trifft auf harte Schalen
Schön verpackt in einer Kiste der Qualen
Ich sage nein, ich sage nein
Ich bin frei, frei, frei
Und ich will auch nicht mein Sklave sein
Ich sage nein, ich sage nein
Bin mein eigener Kapitän, mein Steuermann
Ich brauche keinen Führer, keinen höchsten Rang
Und ich habe aufgehört zu jammern
Habe wieder angefangen zu lachen
Am besten geht es, mit dem Nicht zu viel Denken
Und einfach machen, machen, machen
Und so trockne ich meine Tränen
Versuche einfach zu leben
Nichts und niemand und vor allem nicht ich selbst
Werden mir meine Freude nehmen
Ein kleiner Funke kann so viel entzünden
Ein Blick zum Guten jeden Ausweg finden
Der schwache Geist, den wir mit krankem Scheiß füttern
Drückt uns wie Sklaven in einen Käfig mit Gittern
Eigener Stahl und eigene Konstruktion
Mir schenkt sie Flügel meine Religion
Aber auch hier so gilt es an jedem Ort
Ich glaub an meine Freiheit und an Gottes Wort
Ich sage nein, ich sage nein
Ich schaufle mich frei und scheiße mich nicht ein
Keine Angst hier wird mein Herrscher sein
Ich sage nein, ich sage nein
Bin mein eigener Kapitän und ein freier Mann
Ich glaube, ich liebe, ich hoffe und weiß ich komme an
Und ich habe aufgehört zu jammern
Habe wieder angefangen zu lachen
Am besten geht es, mit dem Nicht zu viel Denken
Und einfach machen, machen, machen
Und so trockne ich meine Tränen
Versuche einfach zu leben
Nichts und niemand und vor allem nicht ich selbst
Werden mir meine Freude nehmen
Lo llamo inquietante que solo alimenta el pánico
Cosas duras que constriñen nuestras gargantas
Que alimenta nuestras mentes con veneno, veneno, veneno
Rieles de sonido desgastados por lágrimas
Cada fe vale tanto
como la voluntad que de ella nos alimenta
El núcleo blando se encuentra con la cubierta dura
Bellamente empaquetado en una caja de agonía.
digo que no, digo que no
Soy libre, libre, libre
Y tampoco quiero ser mi esclavo
digo que no, digo que no
Soy mi propio capitán, mi timonel
No necesito un líder, ningún rango más alto
Y dejé de lloriquear
Empezó a reír de nuevo
Funciona mejor sin pensar demasiado.
Y solo haz, haz, haz
Y así me seco las lágrimas
Solo trata de vivir
Nada ni nadie y sobre todo yo mismo
me quitará la alegría
Una pequeña chispa puede encender tanto
Una mirada al bien encontrar cada salida
La mente débil que alimentamos mierda enferma
Nos aprieta como esclavos en una jaula con barrotes
Acero propio y construcción propia
Ella me da alas mi religión
Pero aquí, también, se aplica en todas partes.
Creo en mi libertad y en la palabra de Dios
digo que no, digo que no
Me libero y no me cago
No te preocupes aquí será mi gobernante
digo que no, digo que no
Soy mi propio capitán y un hombre libre
Creo, amo, espero y sé que llegaré
Y dejé de lloriquear
Empezó a reír de nuevo
Funciona mejor sin pensar demasiado.
Y solo haz, haz, haz
Y así me seco las lágrimas
Solo trata de vivir
Nada ni nadie y sobre todo yo mismo
me quitará la alegría
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