Dazwischen - Eric Fish

Heut' lenkte mich mein freier Schritt

Über ein stilles Feld

Inmitten all des Lärm's der großen Stadt

Man unwillkürlich inne hält

Hier ruht und schläft was schlafen muss

Bis in die Ewigkeit

Es flüstern Marmor, Ton und Stein

Von der gestorb’nen Zeit

Von der Vergänglichkeit

Ein Stern ein Kreuz zwei Zahlen

Und nichts van dem Dazwischen

Wenn ich nichts weiß von Dir mein Freund

Kann ich auch nichts vermissen

Hier ruht und schläft was schlafn muss

Bis in die Ewigkeit

Es flüstern Marmor, Ton und Stin

Von der gestorb’nen Zeit

Von der Vergänglichkeit

Doch auch auf meiner blassen Stirn

Wird Stern und Kreuz dereinst verwischen

Sprecht nicht vom Anfang, nicht vom Erde dann

Erzählt von dem Dazwischen

Dann ruht und schläft was schlafen muss

Bis in die Ewigkeit

Es flüstern Marmor, Ton und Stein

Von der gestorb’nen Zeit

Von der Vergänglichkeit

Hoy mi paso libre me guio

A través de un campo silencioso

En medio de todo el ruido de la gran ciudad

Te detienes involuntariamente

Aquí descansa y duerme lo que necesita dormir

a la eternidad

Susurro de mármol, arcilla y piedra

del tiempo muerto

de la impermanencia

Una estrella una cruz dos numeros

Y nada de lo intermedio

Si no sé de ti mi amigo

yo tampoco puedo perderme nada

Aquí descansa y duerme lo que necesita dormir

a la eternidad

Mármol, arcilla y stin susurran

del tiempo muerto

de la impermanencia

Pero también en mi frente pálida

La estrella y la cruz se desdibujarán algún día

No hables del principio, no de la tierra entonces

Habla sobre el intermedio

Luego descansa y duerme lo que necesita dormir

a la eternidad

Susurro de mármol, arcilla y piedra

del tiempo muerto

de la impermanencia