Fahlmondmörder - Eisregen

Ich spüre es seit Tagen

Die Gier lässt mich erschauern

Das Tier im Kerker meines Leibes tobt

Der Schlüssel ist der Mond

Vater Mond, hier ist dein krankes Kind

Hast mich aus Schmerz geformt

Damit ich deine Waffe bin

Vater Mond, hast mir den Weg gezeigt

Mein rotes Blut in deinem Lichte schwarz gefärbt

Für alle Ewigkeit

Du nahmst mein Leben fort

Schenktest mir deine Kraft

Wo einst die Angst im Herzen saß

Wird fortan nur der Hunger sein

So tief in meinem Fleisch versteckt

Vater Mond, hör auf dein krankes Kind

Lass mich bei Tageslicht vollenden

Was in deinem Schein beginnt

Vater Mond, ach könnt ich immer Bestie sein

Doch so schwindet meine Kraft

Und stirbt beim ersten Sonnenschein

Alles vergeht

Bis zum nächsten vollen Mond

Ich gab mein altes Leben fort

Wählte das Tier dafür

Das unter Haut im Leibe wohnt

Fahlmond öffnet ihm die Tür

Befreit von Reue

Die ganze Stadt mein Jagdrevier

Frei von allen Menschendingen

Nur der Hunger tobt in mir

Stille ihn mit frischem Blut

Mit Fleisch besondrer Art

Das ganz laut um Hilfe schreit

Außen menschlich, innen zart

Vater Mond

Dein fahles Licht ist meine Religion

Beleuchtet all die toten Körper

Und segnet deinen Sohn

Vater Mond

Hast mir den Weg zeigt

Mein schwarzes Blut pulsiert für dich

Für alle Ewigkeit

Lo he sentido durante días

La codicia me hace temblar

La bestia en el calabozo de mi cuerpo se enfurece

La clave es la luna.

Padre Luna, aquí está tu hijo enfermo

Me hizo salir del dolor

Para ser tu arma

Padre luna, me mostraste el camino

Mi sangre roja teñida de negro en tu luz

Por toda la eternidad

me quitaste la vida

me diste tu fuerza

Donde el miedo una vez se sentó en el corazón

A partir de ahora solo habrá hambre

Escondido tan profundo en mi carne

Padre Luna, escucha a tu hijo enfermo

déjame terminar a la luz del día

Lo que comienza en tu resplandor

Padre luna, oh, ¿podría ser siempre una bestia?

Pero así es como mi fuerza disminuye

Y muere al primer sol

Todo pasa

Hasta la próxima luna llena

Renuncié a mi antigua vida.

Elegí el animal para ello.

Que vive debajo de la piel en el cuerpo

Fahlmond le abre la puerta

Libre de remordimientos

Toda la ciudad mi coto de caza

Libre de todas las cosas humanas

Sólo el hambre ruge en mí

Aliméntalo con sangre fresca

Con un tipo especial de carne

Que clama en voz alta por ayuda

Humano por fuera, tierno por dentro

padre luna

tu pálida luz es mi religión

Ilumina todos los cadáveres

y bendice a tu hijo

padre luna

me mostró el camino

Mi sangre negra late por ti

Por toda la eternidad