A continuación la letra de la canción Nahe Artista: Das Ich Con traducción
Texto original con traducción
Das Ich
Dunkler Raum, abgeschlossen über Tage und bei Nacht, meine Zeit, Kerzenzeit
Schwarzer Traum und Phantasie
Ich seh' Dich an, ich zieh' Dich aus, schalte meine Tage ab
Ich peitsch' Dich aus, bind' Dich fest, blende meine Sinne aus
Ich leck' Dich ab, ich fass' Dich an, spüre Deine Gänsehaut
Fühl' Dein Fleisch, gut und fest, Deine Haut ist zart gespannt
Es macht mich an, es macht mich heiß, wie Du Dich meinem Willen sträubst
Dein Becken fängt das Zucken an, ich halt' Dich fest und dringe ein
Bist Du da?
— Bist Du wahr?
— Bist Du mein Herz?
— Bist Du mein Sinn?
Hab' Deine Seele seidengleich, gespannt in Fäden meine Gier
Ich lock' Dich in mein dunkles Reich und hungrig taumelnd folgst Du mir
Und wenn der Morgen uns ergraut, träum' ich alleine meinen Traum
Und deine Schattenhülle bleich, verbrennt einsam in meinem Totenreich
Meine Säfte, meine Haut wie auf Honig und im Traum, Hitzewallung,
Körperspannung, nur noch pure Energie
Alles bebt, alles sehwebt, alle Sinne sind belegt, das Schlagen uns’rer Herzen
scheint zusammen und es lebt
Mein Leib in Dir verschlungen, keine Kraft die ihn bewegt, aus jeder Pore
kriecht die dunkle Onanie
Unser Blut kocht über Flammenmeer und die Liebe brennt, ein kühler Wind
Die Explosion, mein Körper zuckt die Energie
Bist Du da?
— Bist Du wahr?
— Bist Du mein Herz?
— Bist Du mein Sinn?
Ich bin da — Ich bin wahr — Bin Dein Herz — Bin Dein Sinn
Hab' Deine Seele seidengleich, gespannt in Fäden meine Gier
Ich lock' Dich in mein dunkles Reich und hungrig taumelnd folgst Du mir
Und wenn der Morgen uns ergraut, träum' ich alleine meinen Traum
Und deine Schattenhülle bleich, verbrennt einsam in meinem Totenreich
Cuarto oscuro, cerrado día y noche, mi tiempo, tiempo de velas
Sueño negro e imaginación
Te miro, te desvisto, apago mis días
Te azotaré, te amarraré, ocultaré mis sentidos
Te lamo, te toco, siento tu piel de gallina
Siente tu carne, buena y firme, tu piel se estira tiernamente
Me prende, me calienta, como te resistes a mi voluntad
Tu pelvis comienza a temblar, te abrazo fuerte y penetro
¿Está ahí?
— ¿Eres cierto?
— ¿Eres mi corazón?
— ¿Eres mi sentido?
Tener tu alma como la seda, estiró mi codicia en hilos
Te atraigo a mi reino oscuro y me sigues, tambaleándote hambriento.
Y cuando la mañana amanece sobre nosotros, sueño mi sueño solo
Y tu caparazón sombrío pálido, arde solo en mi reino de los muertos
Mis jugos, mi piel como de miel y en un sueño, sofocos,
Tensión corporal, solo pura energía
Todo tiembla, todo ve, todos los sentidos están ocupados, el latido de nuestros corazones
brilla junto y vive
Mi cuerpo sumergido en ti, sin fuerza moviéndolo, por cada poro
arrastra la masturbación oscura
Nuestra sangre hierve sobre mar de llamas y el amor arde, un viento fresco
La explosión, mi cuerpo se contrae la energía
¿Está ahí?
— ¿Eres cierto?
— ¿Eres mi corazón?
— ¿Eres mi sentido?
Estoy allí - Soy verdadero - Soy tu corazón - Soy tu mente
Tener tu alma como la seda, estiró mi codicia en hilos
Te atraigo a mi reino oscuro y me sigues, tambaleándote hambriento.
Y cuando la mañana amanece sobre nosotros, sueño mi sueño solo
Y tu caparazón sombrío pálido, arde solo en mi reino de los muertos
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